Gemeinsam den zweiten Advent erlebten ukrainische Familien und Indener Freiwillige.  „Energie erleben – Energie verstehen; vom atomar/fossilen in das regenerative Zeitalter“ lautete eine Führung im www.energeticon.de in Alsdorf. Anschließend besuchte der Nikolaus die Gruppe im evangelischen Gemeindezentrum Inden.

Am dritten Adventswochenende gab es im Lumen-Kino Düren den Film „Zu weit weg – aber Freunde für immer“ (www.zuweitweg.de). Ein Reisebus voller Menschen mit Fluchtgeschichte, die in Inden leben und deutsch sprechen, sowie die Mitarbeitenden von Neue Horizonte e.V. sahen den Kinofilm aus dem Jahr 2020. Eine Geschichte über den Verlust der Heimat und die grenzüberschreitende Kraft von Freundschaft. Gedreht wurde der Film in und um Düren, sowie in den Umsiedlungsorten Alt-Morschenich und Alt-Immerath.

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